Information für die Presse |
zurück |
Antrag für den Aufsichtsrat der Zoom-Betreiberin „GEW“ - SPD-Fraktion thematisiert Parken in der Zoo-SiedlungDr. Klaus Haertel, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft für Energie und Wirtschaft (GEW), die die Erlebniswelt „Zoom“ betreibt, hat auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Gremiums am 13.Juni 2007 den Punkt „Parkprobleme in der Zoo-Siedlung und das Parkraumkonzept der ZOOM-Erlebniswelt“ setzen lassen. Dr. Klaus Haertel: „Ich habe mich selbst von den großen Parkproblemen rund um ZOOM-Erlebniswelt und besonders der Zoo-Siedlung westlich der Münsterstraße überzeugt. Ich kann den Unmut der Anwohner nachvollziehen, wenn hier jeder Fleck in der Siedlung zugeparkt wird. Bereits jetzt bestehen an Wochenenden unhaltbare Zustände. Der (kostenlose) Park&Ride-Parkplatz, der eigentlich City-Besuchern dazu verleiten soll, mit der Bahn in die City oder nach Buer zu fahren, ist morgens als erstes von Zoo-Besuchern „beschlagnahmt“. Wenn der neue Zoo, was von allen begrüßt wird, bald noch mehr Besucher anzieht, wird sich die Situation noch dramatisch verschärfen. Es sind deshalb Maßnahmen nötig, die über Knöllchen-Schreiben und Anwohnerparken hinausgehen. Geklärt werden muss zum Beispiel, ob das verstärkte Parken in der Siedlung wirklich etwas mit der Gebühr für die Parkplätze direkt am Zoo zu tun hat oder aus Bequemlichkeitsgründen erfolgt. Auch, ob sich mit dem zur Zeit in Bau befindlichen Parkleitsystem, das die Parkströme besser lenken soll, eine Besserung eintreten kann, muss hinterfragt werden. Alle mit dem Parken in der Zoo-Siedlung im Zusammenhang stehende Fragen müssen auf der Sitzung des Aufsichtsrats umfassend erörtert werden. Am Ende muss eine Lösung stehen, die für beide Seiten sinnvoll und tragbar ist.“ |