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Schneegans/Rose: Belastungen durch Querung der Heege nicht hinnehmbar! Keine Meinungsänderung durch neues GutachtenKeine Meinungsänderung hat das in Gladbeck vorgestellte neue Gutachten zur Querung der A 52 durch die Heege bei der SPD-Ratsfraktion ausgelöst. (s. WAZ-Buer vom 27. April 2007) Margret Schneegans, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion: „Es kann gar nicht genug betont werden, welche verheerenden Auswirkungen bei Realisierung der sogenannten. Heege-Lösung das dann notwendig werdende neue Autobahnkreuz hätte. Ein Ausbau der A 2 von jetzt sechs Fahrstreifen auf acht Fahrstreifen, zwischen der heutigen Anschlussstelle Gladbeck und dem neuen Autobahndreieck, wäre erforderlich. Dieser Autobahnausbau würde die Wohngebiete nördlich und südlich der A 2 erheblich belasten. Ein Tunnel durch Gladbeck ist daher weiterhin die beste Lösung.“
Manfred Rose, Schaffrater Stadtverordneter: „Im Naturschutzgebiet „Heege“ werden durch das Autobahnkreuz und die geplante Trasse riesige naturnahe Flächen vernichtet, wichtige Naturschutz- und Erholungsgebiete werden massiv beeinträchtigt. Für uns gilt aus diesen Gründen weiter das Versprechen von Verkehrsminister Oliver Wittke, dass es mit ihm eine Querung der Heege nicht geben werde. Nur die Tunnellösung auf der alten Trasse der A 52 löst die Verkehrsprobleme ohne die negativen Folgen der Querung der Heege.“ |