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Das Ende einer Diskussion die es nie ernsthaft gegeben hat - Erfolg des Stadtteilprogramms „Südost“ nicht kleinreden
Dr. Klaus Haertel, SPD-Fraktionsvorsitzender und die Bulmker Stadtverordnete Margret Schneegans zur Mitteilung von Guido Tann: „Zögernder OB verursacht Imageschaden“. Dr. Klaus Haertel: „Mich ärgert, wie der Ückendorfer CDU Stadtverordnete Guido Tann versucht, das Machtwort des Oberbürgermeisters in Sachen Großmarkt nun für die eigene Profilierung zu nutzen. Mit den Stimmen der CDU wurde im GEW-Aufsichtsrat wegen der riesigen finanziellen Belastung, die der Großmarkt für die GEW mit sich bringt, beschlossen, alle, aber auch alle möglichen Alternativen zum stark defizitären Großmarkt ohne jegliche Denkverbote zu prüfen. Der Begriff „Großbordell“ hat hierbei nie eine Rolle gespielt. Gestern (Mittwoch, 28.2.07) sind im GEW-Aufsichtsrat von der Geschäftsführung alle Prüfmodelle vorgestellt worden. Wiederum wurde einstimmig festgehalten, die Option ‚Erotik’, ob mit oder ohne Bordell, auf dem Großmarktgelände nicht weiter zu verfolgen. Es ist bedauerlich und spricht für sich, wenn Herr Tann nun Begriffe aus der Boulevardpresse benutzt und die erfolgreiche Arbeit des Stadtteilprogramms „Südost“ schlecht redet.“ Margret Schneegans, Bulmker Stadtverordnete, die auch dem Gebietsbeirat „Südost“ angehört: „Der Gebietsbeirat hat noch am Montag, leider ohne den entschuldigten Herrn Tann, die großen Erfolge des Stadtteilprogramms und die gute Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gewürdigt. Die Projekte des Stadtteilprogramms haben nachhaltige positive Wirkungen, die unabhängig von der Großmarktdiskussion Bestand haben. Selbst dieses überflüssige Gerede von einem Imageschaden wird die positive Entwicklung der Stadtteile in „Südost“ nicht aufhalten. |