Information für die Presse

zurück

SPD-Ratsfraktion Gelsenkirchen

Gelsenkirchen, 7. September 2007

Michaela Marquardt zum Parken beim Kurdenfestival: KEINE BESONDEREN VORKOMMNISSE!?

Michaela MarquardtDas Verkehrschaos beim kurdischen Kultur-Festival blieb aus. Das kann auch die SPD Bezirksverordnete Michaela Marquardt bestätigen, die selbst in der Feldmark wohnt. Einige Rückstaus und die Abfahrt verliefen auch störungsfrei.

40.000 Kurden im Ortsteil Feldmark. Viele kamen mit den Bussen, aber es kamen auch viele mit ihrem PKW. Leider parkten Sie auch da, wo man eigentlich nicht parken darf. Auf Bürgersteigen, Fahrradwegen,  im Park am Bolzplatz auf den Wiesen und auf einer kleinen Brücke, die aus dem Park zum Revierpark führt. Ärgerlich für die Anwohner und Spaziergänger, dass die Wiesen und Gehwege durch die Autos beschädigt wurden und dass das so geduldet wurde!  Wer bitte bezahlt das? Und wo waren die Ordnungshüter, an die man sich laut Polizei wenden sollte? Und bitte warum wurden keine Knöllchen verteilt? Ja, das Kurdenfest ist nur einmal im Jahr,  aber bei dem auch einmal im Jahr stattfindenden Revierparkfest werden an die Falschparker fleißig Knöllchen verteilt. Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Parkt wo und wie Ihr wollt, alle dürfen jetzt gegen die Verkehrsregeln verstoßen? Nein, das kann und darf nicht sein! Bitte gleiches Recht für alle. Es muss verhindert werden, dass die Autofahrer so wild parken, z.B. durch Absperrungen des Parks und der Wiesen. Und zusätzlich könnte durch den Einsatz von noch mehr Shuttle-Bussen das hohe PKW Aufkommen reduziert werden. Man hat aus den Fehlern vom letzten Jahr gelernt, bitte auch aus denen von diesem Jahr.