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SPD-Ratsfraktion Gelsenkirchen

Gelsenkirchen, 29. 8. 2007

Nina Schadt: „Attraktivere City durch geringere Gebühren für Aussengastronomie in den Wintermonaten"

Nina SchadtUm die Innenstädte auch in den Wintermonaten zu beleben, plädiert die SPD-Stadtverordnete Nina Schadt dafür, die städtischen Gebühren für die Einrichtung einer Aussengastronomie deutlich zu senken.

„Ich meine, dass wir die Gebühren um mindestens 50% senken sollten, um die Einrichtung von Außengastronomie auch in den Wintermonaten attraktiver zu machen. Das Lebensgefühl der Menschen hat sich verändert. Sie bringen Eindrücke aus dem Urlaub mit und wollen zunehmend auch im Winter bei entsprechenden Wetterverhältnissen Angebote von Außengastronomie nutzen. Ich weiß, dass Gastronomen deshalb zunehmend auf diesen Wunsch reagieren möchten. Außerdem zeigen die Erfahrungen mit dem Rauchverbot aus anderen Ländern, dass die Gäste weiter in die Lokale kommen werden, wenn Sie zum Rauchen vor die Gaststätte gehen können. Auch dafür kann auf diesem Wege ein attraktives Angebot geschaffen werden.

Deshalb haben wir beantragt, die Sondernutzungsgebühren vom 1. November bis zu 31. März mindestens um die Hälfte zu senken. Die Verwaltung soll dies jetzt prüfen und möglichst die Senkung noch für den kommenden Winter auf den Weg bringen.

„Ich verspreche mir davon ein deutliches Mehr an Attraktivität für die Gelsenkirchener City und Buer“, so Nina Schadt.