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SPD-Ratsfraktion Gelsenkirchen

Gelsenkirchen, 28. August 2007

Lutz Dworzak: Kanalbühne als hochrangige Kulturstätte etabliert – aber deutliche Verbesserung der Sanitäranlage notwendig

Lutz DworzakNicht zuletzt nach dem erfolgreichen Konzert der Pop-Ikone „Pink“ steht für den Horster Stadtverordneten Lutz Dworzak fest: „Die Kanalbühne hat sich als internationale Kulturstätte durch die Open-Air-Konzerte von Peter Gabriel, Jethro Tull, Reamon, John Forgerty und zuletzt Pink weiter etabliert. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Gelsenkirchener Kulturlandschaft geworden.“

Erhebliche Mängel, die diesen Erfolg trüben, sieht Lutz Dworzak jedoch bei der Sanitäranlage:
„Es muss für die Saison 2008 im Bereich der Sanitäranlage eine grundlegende Verbesserung geben. 50 m lange Schlangen vor dem WC wie beim Pink-Konzert darf es nicht mehr geben. Das führte am Wochenende dazu, dass ein Teil der weiblichen Besucher durch ein später vom Veranstalter geöffnetes Absperrtor auf das freie Gelände neben den Bier- und Imbisswagen gelangten, um dort ihre Notdurft zu verrichten. Bei so gut besuchten Konzerten, wie dem Pink-Auftritt mit entsprechender Resonanz, muss es auf jeden Fall für das Jahr 2008 eine den Kapazitäten genügende Sanitäranlage geben. Wir wollen schließlich, dass die vielen Besucher der Kanalbühne auch im nächsten Jahr wieder nach Gelsenkirchen kommen.“